CBD als Heilmittel
Wo und wie Cannabis in der Medizin
eingesetzt werden kann.


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Cannabis als Alternativmedizin hat in den letzten Jahren immer mehr an Beliebtheit gewonnen. Sogar in der Schulmedizin hat es ein Bestandteil des Cannabis, das THC, in die Leitlinien geschafft. So wird THC heute als Schmerzmittel bei Patienten mit chronischen Schmerzen oder Krebs angewendet.
Auf dieser Seite schauen wir uns aber genauer an, wie CBD als Adjuvanz, also als zusätzliches Heilmittel, Krankheitsbilder mildern oder sogar ganz verhindern kann.
Überblick
Gesundheit fördern durch CBD
CBD hat sich in den letzten Jahren zu einem richtigen Lifestyle-Produkt gemausert. Das hat mehrere Ursachen. Einer der Hauptgründe ist die nachgewiesene gesundheitsfördernde Wirkung von Cannabidiol. CBD ist seiner chemischen Zusammensetzung vielen körpereigenen Chemikalien sehr ähnlich und daher äußerst gut bekömmlich. Diese Ähnlichkeit ermöglicht ebenfalls eine sehr gute Aufnahme und Verwertung von CBD im menschlichen Körper. Somit gibt es mehrere Krankheitsbilder, die sich nachweislich durch Cannabinoide präventiv verhindern lassen. Eine kleine Übersicht:
Überblick Diabetes Typ 1 und 2:
Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der der Blutzuckerspiegel außer Kontrolle gerät. Die Folgen einer Diabeteserkrankung können weitreichend und gravierend sein. Gerade die Nieren und Nerven leiden besonders unter zu hohen Blutzuckerspiegeln.
Diabetes entsteht, wenn die Bauchspeicheldrüse nicht mit der mit der Insulinproduktion hinterher kommt. Insulin reguliert die Aufnahme von Glukose. Nimmt der Mensch also Zucker auf, so produziert die Bauchspeicheldrüse eine entsprechende Menge Insulin, welches den Zucker aufnimmt und umwandelt, bzw. weiterverarbeitet.
Typ 2-Diabetes („Altersdiabetes“)
Diese Art Diabetes entsteht durch einen falschen Lebensstil. Der Körper muss zu viele Kohlenhydrate oder raffinierten Zucker verarbeiten – die Bauchspeicheldrüse ermüdet mit der Zeit. Daher auch die Bezeichnung „Altersdiabetes“
Folgende Faktoren können zu einem Typ 2-Diabetes führen:
- Familiäre und erbliche Faktoren / Vererbung
- Übergewicht
- Bewegungsmangel
- Bluthochdruck
- Hohe Blutfettwerte
- Ungesunde Ernährungsweise
Typ 1-Diabetes
Bei dieser Art, werden die insulinproduzierenden Zellen vom eigenen Immunsystem angegriffen und zerstört. Daher handelt es sich hierbei um eine Autoimmunerkrankung. Es folgt ein recht schneller absoluter Insulinmangel. CBD kann bei dieser Art des Diabetes nicht nachgewiesen präventiv wirksam werden.
Wie kann CBD vor Diabetes schützen?
Grundsätzlich hat sich durch Studien bestätigen lassen, dass Cannabinoide einen positiven Einfluss auf den Knochenstoffwechsel haben. Der Knochenstoffwechsel ist etwas ganz normales im Körper. Dabei werden die alten Knochenzellen abgebaut und durch neue, frische und stabile Zellen ersetzt. Dieser Vorgang passiert das gesamte Leben lang. Doch gerade im fortgeschrittenem Alter kommt es zu einem Ungleichgewicht bei diesem Prozess. So werden mehr Zellen abgebaut aber nur noch weniger neue Zellen gebildet. Das bewirkt dann leider einen gravierenden Verlust der Knochenstabilität, die Osteoporose entsteht. CBD hat die Kraft ein Enzym zu blockieren, welches knochenbildende Verbindungen zersetzen könnte. Somit kann die Knochenstruktur über einen längeren Zeitraum gestärkt werden.
CBD bei Knochenbrüchen
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